Die Touren werden ab einer Beteiligung von mindestens vier Personen durchgeführt.
- SOMMER 2023 ins BURGENLAND mit dem öV.
Drei Wochen während der 5 Wochen Schulferien in der Ostschweiz, vom Donnerstag, 23. Juli bis am Mittwoch, dem 2. August retour mit dem Nachtzug der ÖBB.
Der detaillierte Ablauf findet sich auf der untersten grünen Rubrik dieser Webseite.
- HERBST 2023: Drei Wochen (während der Schulferien in der Ostschweiz) vom Sonntag 3.9. bis Samstag 23.10.2021:
ITALIEN > GRIECHENLAND > ÄGYPTEN
IN REDAKTION = provisorisch
Tour Nr. 1) KASCHMIR-LADAKH
- Im Jahr 2018 reiste ich zum ersten Mal nach KASCHMIR. Dort besuchte ich eine Landschule, die von einer Schweizerin aus SG gegründet wurde. Sie und ihren Mann, ein Kaschmiri, kenne ich persönlich.
- So lernte ich das wunderbare Land kennen, das früher die 'Schweiz von Indien' genannt wurde und eine der wichtigsten Tourismus-Regionen war.
- Seit der Unabhängigkeit von Indien 1947 mit der Abspaltung von Pakistan war dieses Gebiet stets umstritten. In den letzten sieben Jahrzehnten gab es deswegen auch vier kriegerische Auseinandersetungen zwische den beiden Atommächten.
- Dies führte dazu, dass die ausländischen Gäste wegblieben, weil es damals gefährlich war, durch Kaschmir zu reisen. Doch die Zeiten haben sich geändert: In der 'Times of India' war auf der Titelseite einmal zu lesen: "Kashmir, the safiest state in India. Zero % criminality against tourists" - So werden wir also, begleitet von meinen einheimischen Freunden in einem grossen Bogen durch das Hochtal von Kaschmir ins Industal hinter dem Himalaya langsam hoch fahren.
- Durch eine Reorganisation im Sommer 2019 wurde diese nördlichste Region von Indien in zwei Bundesländer aufgeteilt: in Jammu-Kaschmir und neu Ladakh.
SIKKIM > WESTBENGAL mit Darjeeling und Kolkata (früher Kalkuta)
- Ich habe diese Reise im März 2019 rekognosziert. Es ist wahrscheinlich die gegensätzlichste Reise, die ich je erkundete.
- Das Himalaya-Hochland im Angesicht des östlichsten 8'000-er, des Kanchenchunga, ist buddhistisch geprägt. SIKKIM mit seinen unzähligen Tälern ist wohl das einzige Land der Welt, das seit über 10 Jahren nur den biologischen Landbau erlaubt.
- Nach einem Abstieg auf 800 m ü. M. z um Grenzfluss des benachbarten westlichen langgezogenen Bundesstaates WESTBENGAL geht es auf der andern Talseite wieder hoch hinaus auf über 2000 m Höhe in die Bergstation Darjeeling. Die Gegend ist weltweit bekannt für den hervorragenden Tee, der hier produziert wird. Die ganztägige Talfahrt geht gemächlich vor sich: mit einer Schmalspurbahn (UNESCO-Welterbe) fahren wir mit Spitzkehren und dabei wechselnder Fahrtrichtung talwärts.
- Die Fahrt von der Gangesebene bis zu unserem Endziel, der Hauptstadt des riesigen schmalen Bundeslandes WB, unterteilen wir durch zwei Zugsfahrten.
- Die Megacity KOLKATA ist mit vielen Vorurteilen belastet. Ich war begeistert.
oder die neue Entschleunigte MEDITATIONSREISE in Südindien
- Auf Anregung eines Freundes bin ich auf diese neue Art einer innereren und äusseren Reise gekommen. Im Sinne von 'weniger ist mehr' verweilen wir 2x eine ganze Woche am selben Ort > weniger Koffern packen!
- Dabei möchten wir uns auf drei verstorbene indischen Meister des letzten Jahrhunderts konzentrieren und in einem sehr schönen Aschram eines lebenden Meisters wohnen.
- VIVEKANANDA 1836 - 1902
- SHRI AUROBINDU 1872 -1950
- RAMANA MAHARSHI 1879 - 1950
- SRI VAST
Alle leb-t-en im südindischen Bundesstaat TAMIL NADU. - Nebst der Innenschau - mit einer frühen Morgenmeditation, manchmal gefolgt von sogenannttem Inner-Yoga im Freien,
- erleben wir im Aussen schöne Landschaften - am Meer samt Bad und einfache Wanderungen in der unberührten Natur am heiligsten Berg von Südindien.
- Natürlich lernen wir auch wunderbare Kunstwerke kennen: über 1000 Jahre alte Steinskulpturen in den gewachsenen Fels geschlagen (Unesco Weltkulturgut).
- Am Schluss der Reise sind wir in zwei Abschnitten mit der Eisenbahn unterwegs. Dazwischen erleben wir einen der schönsten modernen, hinduistischen Mutter-Tempel in Indien. Seine ruhige Atmosphäre hat mich tief beeindruckt.
- Als Kleingruppe haben wir immer wieder Gelegenheit mit der Bevölkerung in Kontakt zu kommen.
Sie entspricht ungefähr dem ersten Teil der Tour Nummer 7 wie in der Rubrik "Südliches SÜDINDIEN" aufgeführt, bloss eben geruhsam entschleunigt.
DER PREIS der geführten Indientouren beinhaltet:
- Kleinbus, Eisenbahn und z.T. Inlandflug in Indien
- Alle Unterkünfte und alle Essen und Getränke.
- persönliche Reiseinformation bei mir oder bei Ihnen zuhause mit Bildern und Landkarte
- ein Kennelerntreffen für die ganze Gruppe 2 Wochen vor der Abreise privat zuhause beim Reiseleiter.
- also alles inbegriffen ausser der Flug Schweiz <> Indien, die Visumskosten und die
Reiseversicherung
- 4200 sfr. bei 10 Personen
- 4300 sfr. bei 9 Personen
- 4400 sfr. bei 8 Personen
- 4500 sfr. bei 7 Personen
- 4600 sfr. bei 6 Personen
- 4700 sfr. bei 5 Personen
- 4800 sfr. bei 4 Personen (Reiseleiter nicht inbegriffen)
Der Flug wird vom Reiseorganisator bestimmt. Wir wollen alle zusammen reisen und die Flugzeiten und somit auch die Fluggeselllschaft wurden so ausgewählt, dass sie am angenehmsten für die Kunden sind.
Der Flug kann bei irgend einem Reisebüro gebucht werden. Ich persönlich mache meine Flug-Reservatiom seit Jahren bei Hotelplan in St.Gallen. Das Personal kennt meine Reisen und hilft auf Wunsch auch beim Visumsantrag.
So gibt es keine Verwechslungen mt falschen Angaben.
Den Visumsantrag für Indien müssen Sie in jedem Fall mit ihren persönlichen Angaben selber ausfüllen und einreichen.
Ich stelle auch eine ausführliche Anleitung zur Verfügung. Indien verfügt über ein elektronisches Visum, das man von zuhause aus beantragen kann.
Die 7 unten aufgeführten Reisen können Sie aber auch allein durchführen,
- entweder ganz allein gemäss dem Detailprogramm, in das wir Sie für ein Entgelt von 300 sfr. und einen z'Nacht einführen. (150.- für die persönliche Info + 150.- für das über Jahre ausgereifte Programm samt allen Hotelangaben)
In diesem Falle besorgen Sie sich Ihr Flugticket selber, ebenfals Ihren Transport und die Hotelunterkünfte.
- oder Sie besorgen sich Ihr Flugticket selber und wenden sich direkt an unsere Partner in Indien. Wir werden Ihnen seine Koordinaten bekannt geben und Sie werden am entsprechenden Flughafen in Indien empfangen. Auf Wunsch kann er Ihnen auch vor Ort ein Fahrzeug samt Chauffeur organisieren oder evt. Hotel- oder Zugreservationen tätigen. Reisepreise nach Ansprache.
Meine 7 REISEN sind über Jahre hinweg ausgereift und perfektioniert worden.
Beachten Sie bei der Auswahl die günstigste Jahreszeit. Ein diesbezüglicher Hinweis ist jeweils in grüner Farbe angegeben.
Die Reisen sind in der Nord-Süd-Richtung angeordnet: von der chinesischen Grenze hinter dem Himalaya bis an die Südspitze Indiens.
1) KASCHMIR-LADAKH
Dies ist das nördlichste Gebiet von indien, jenseits des Himalaya gelegen, im Grenzgebiet zu Tibet (China). Es ist geprägt vom tibetischen Buddhismus mit seinen vielen bis zu 1000 Jahre alten Klöstern - gut erhalten und nicht zerstört wie im benachbarten chinesisch besetzten Tibet. Am Rande der Hauptstadt LEH wohnen wir für mehrere Tage in einem stilvollen Hotel. Aus gesundheitlichen Gründen fliegen wir nicht wie anderer Reisende direkt in das 3500m ü.M. gelegenen Hochtal, sondern passen uns gemächlich den extremen Höhenunterschieden an.
Mit geländegängigen, bequemen Autos überwinden wir das Dach der Welt mit seinen atemberaubenden Bergkulissen.
Während der Monsunzeit vom Juli bis Sept. ist wegen der starken Regenfälle die Durchquerung des Himalaya auf der direkten Süd-Nord-Achse durch das Kullu-valley, nicht zu empfehlen, ausser auf dem Umweg über das geschützte Kaschmirtal.
Bis Mitte Nov. ist die Ueberquerung des Himalaya möglich, später wegen des Schneefalls nicht mehr. Ab diesem Zeitpunkt kann man nach Ladakh nur noch mit dem Flugzeug erreichen.
2) AM SUEDFUSS DES HIMALAYA
Von Dehli aus durchqueren wir die Gangesebene mit dem Schnellzug. In CHANDIGHAR widmen wir uns dem Werk unseres Landsmannes Corbusier, der diese moderne Hauptstadt in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts plante. (Siehe unsere 10-Franken-Note.) Mit einem Schmalspurbähnchen gelangen in das Vorgebirge des Himalaya in die auf 2000m gelegene Hauptstadt des Bundeslandes Himachal Pradesh (= Schnee-gebiet), nach SHIMLA. Sutlej Valley - Kullu Valle - Kangra Valley, mit DHARAMSALA, wo der Dalai Lama und der Panchen Lama residieren. Dann wieder zurück in die Gangesebene nach AMRITSAR mit dem goldenen Tempel der Sikhs.
Nicht zu empfehlen während der Monsunzeit vom Juli bis Sept. (starke Regenfälle, Ueberschwemmungen) ebenso nicht vom Dez. bis Feb. (Nebel, Regen, Schnee)
3) Auf den Spuren des historischen BUDDHAS
Während der ganzen Reise bewegen wir uns per Kleinbus, Zug oder Schiff in der Gangesebene, wo eben auch Buddha auf seiner 45-jährigen Wanderschaft meistens wahrscheinlich zu Fuss herumreiste. Er weilte zwar nie in AGRA, doch da unsere Route dort vorbeiführt, lassen wir uns den Besuch des weltberühmten Mausoleums Taj Mahals nicht entgehen.
Auf unserer Reise besuchen wir Buddhas wichtigste Aufenhaltsorte, die später zu heiligen Pilgerstätten wurden:
- seinen Geburtsort in LUMBINI in Nepal, unweit der indischen Grenze
- den Ort seiner Erleuchtung unter einem Bodhi-tree (lat. ficus religiosa = Feigenpappel)
in BODH GAYA
- den Ort seines 1. öffentlichen Auftretens in SARNATH bei VARANASI
- einen Ort des Rückzugs in einer Höhle in der Bergen von RAJGIR
- eine Klostergründung, die zur grössten universitären Stätte der Antike werden sollte:
NALANDA, wo bis zu 10'000 Studenten eingetragen waren. Im Jahr 2016 wurde sie als
Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.
- und schluss-endlich den Ort seines Sterbens in KUSHINAGAR.
An all diesen Pilgerorten haben viele der oben erwähnten buddhistischen Länder Tempel in ihrem Stil errichtet, um ihren Landsleuten einen Gottesdienst (puja) in ihren gewohnten Rahmen und Ritus zu bieten.
Auch wir haben die Möglichkeit, daran teilzuhaben und lernen dabei auf kleinem Raum die verschiedenen Varianten des Welt-Buddhismus kennen.
Aus reiselogistischen Gründen ist es nicht möglich, auf einer Rund-reise all diese Orte in chronologischer Folge zu besuchen.
Nicht zu empfehlen während der Monsunzeit vom Juli bis Sept.und während der grossen Hitzeperiode vom März bis Juni.
4) RAJASTHAN
In Mittelindien, südwestlich von DELHI an der Grenze zu Pakistan gelegen.
Raja-sthan bedeutet Land der wehrhaften Königssöhne (raja = König);
wir wohnen dementsprechend auch manchmal in fürstlichen Palästen.
Es ist geprägt von extremen Gegensätzen: oft karge, braune Wüsten- und Steppenlandschaften im Westen und fruchtbare Landwirtschaftszonen im Osten, vorallen in der Hügelzone der Aravalli Kette. Und überall treffen wir auf buntgekleidete Menschen: die Männer mit ihren kunstvoll geflochtenen Turbanen und die Frauen mit ihren mit Spiegelchen versehenen Kleidern. Eine Augenweide!
Nicht zu empfehlen während der grossen Hitzeperiode vom März bis Juni.
Obwohl Rajasthan eine trockene Region ist, kann es während der Monsunzeit vom Juni bis Sept. kann es gelegentlich zu heftigen Regengüssen kommen und wenn es nicht regnet, ist es sehr heiss.
5) Nördliches SÜDINDIEN
Von BANGALORE aus, der Hauptstadt des Bundeslandes Karnataka, im Zentrum von Südindien, machen wir einen Abstecher in die Stadt des ehemaligen Maharaja von MYSORE, mit seinem riesigen Märchenpalast, den er sich noch 1912 erbauen liess. Auf dem Weg lernen wir die Minderheitsreligion des Jainismus kennen; ihr Gründer war ein Zeitgenosse von Buddha.
In einem ganz speziellen Resort, das man "Ballenberg" von Südindien nennen könnte, lassen wir uns vier Tage lang mit ayurvedischem Essen und Massagen verwöhnen.
In PUTTAPARTHI begegnen wir der überragenden Gestalt des 2011 verstorbenen Gurus Sathya Sai Baba und erleben dabei, was ein Ashram ist.
Bei der Ueberquerung des Dekkan-Hochplateaus machen wir einen Halt in der ehemamaligen Hauptstadt des letzten freien hinduistischen Reiches, das dem jahrhundertelangen Ansturm der Muslime lange widerstehen konnte - HAMPI.
Sie wurde eigenartig angelegt, inmitten von riesigen Gesteinsblöcken aus Granit.
Später geht es durch den Urwald tausend Meter abwärts bis zur Westüste am Arabischen Meer, nach GOA.
Hier begegnet uns das Erbe der portugiesischen Kolonialzeit.
Zur letzten Station unserer Reise gelangen wir mit dem Zug nordwärts der Küste entlang bis nach MUMBAI (früher Bombay genannt)
Empfohlene Reisezeit von Okt bis Feb. - nicht während der Monsunzeit mit heftigen Regengüssen vom Juni bis Sept.
6) Mittleres SUEDINDIEN
In CHENNAI, der Hauptstadt von Tamil Nadu, lernen wir eine wichtige Bewegung kennen, die im vorletzten Jahrhundert massgeblich das Interesse an den östlichen Philosophien im Westen weckte: die Theosophie. Sie hatte einen grossen Einfluss auf das westliche Geistesleben, ist doch aus ihr auch die Antroposophie herausgewachsen.
Weiter geht es südlich der indischen Ostküste entlang. Am Rande von AUROVILLE (siehe Reise Nr.7) wohnen wir im Ashram (hinduistisches Kloster) von Swami Shri Vast. > www.srivast.org
In TRICHI steigen wir auf den Rocktempel hinauf, von wo wir einen wunderbaren Blick auf die Stadt und den Fluss Kaveri geniessen.
Unweit flussaufwärts erhalten wir Einblick in ein kühnes religionsübergreifenden Projekt, das im letzten Jahrhundert der katholisch Priester Bede (sprich biid) Griffith (1906-1993) ins Leben rief: Er gründetet eine christlich-hinduistischen Gemeinschaft.
In der Hügelzone nördlich von MADURAI geniessen wir ein Indien fernab von grossen Menschenmassen in einem einsamen wunderbaren Resort (samt Swimming Pool) mitten in einer sanften Hügelzone gelegen.
Nun ist Zugfahren angesagt: Von Madurai fahren wir ostwärts bis zu jener spitzigen Halbinsel hinaus, die weit ins Meer hinaus ragt, Richtung Sri Lanka. Vor 10'000 Jahren bestand hier noch eine Landbrücke, über die König Lanka die Gemahlin von Rama, die Sita entführte. Deshalb heisst die Stadt am indischen Ufer RAMESWARAM, eine der heiligsten Stätten des Hinduismus. Hier wohnen wir in einem ganz neuen Hotel direkt am Meer, können zwischen Korallen schnorcheln.
Die fruchtbare tamilische Ebene wird gegen Westen durch die Gebirgskette der Ghats abgeschlossen, die auch die Grenze zum Nachbarbundesstaat KERALA bildet. Von den Steilwänden dieses Gebirges stürzen viele Bäche herunter, von denen (und hinter denen) wir uns beduschen lassen. Nach diesem einmaligen Naturschauspiel gehts nun auf einer Passstrasse endgültig auf die andere Seite hinunter an die Westküste von Indien, an das Arabische Meer, wo wir uns in einem wunderschönen letzten Resort in der Nähervon KOLLAM nochmals so richtig verwöhnen lassen. Rückflug in die Schweiz ab TRIVANDRUM (wer es länger möchte: Thiruvananthapuram).
Empfohlene Reisezeit: ganzes Jahr, ausser Ende Mai bis Ende Juli. In dieser Zeit beginnt ganz im Süden der Monsun und zieht dann nordwärts gegen den Himalaya zu.Vom April bis zum Anfang des Monsuns ist es bereits sehr heiss.
7) Südliches SUEDINDIEN
Von CHENNAI an der Ostküste am Golf von Bengalen reisen wir südwärts durch Tamil Nadu, dann westwärts über das Gebirge der West Ghats und hinunter nach Kerala bis zu Südspitze Indiens. Die Stationen auf diesem Weg sind:
MAHABALIPURAM, die Ursprungsstätte der südindischen Architektur, ein UNESCO-
Weltkulturerbe
PONDICHERRY, die ehemalige französiche Kolonie (bis1961) mit dem Ashram von
Shri Aurobindo (1872-1950), wo sich in Auroville eine der eindrücklichsten Bauten
der Moderne befindet: der Matrimandir
TIRUVANAMALAI, der Ort, wo der weise Meister Ramana Maharshi (1879-1950) am Fusse des Berges Arunachala lebte.
Ueber die Bergkette der Westghats, wo wir in einem Naturpark vom Schiff aus wild
lebenden Elefanten beobachten können.
Durch Gewürz- und Teeplantagen hinunter auf Meereshöhe nach KERALA.
Auf einem Hausboot tuckern wir zwei Tage durch riesige Lagunen, den sogenannten Backwaters.
Mit der Eisenbahn fahren bis nach KANYAKUMARI an der Südspitze von Indien, wo drei Ozeane zusammenstossen.
Zum Schluss geniessen wir ein paar Verwöhntage in einem wunderschönen Resort am Arabischen Meer, in KOVALAM, in der Nähe von Trivandrum, der Hauptstadt von Kerala.
Empfohlene Reisezeit: ganzes Jahr, ausser Ende Mai bis Ende Juli. In dieser Zeit beginnt ganz im Süden der Monsun und zieht dann nordwärts gegen den Himalaya zu. Vom April bis zum Anfang des Monsuns ist es bereits sehr heiss.
Nebst den obigen Kurzbeschrieben der Touren können Sie einen etwas auführlicheren Reisebeschrieb samt Bildern weiter unten unter der entsprechenden Rubriken einsehen.
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